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Samstag, 22. Juni 2013
Windows Update
am 22. Juni 2013, 16:05
Windows Updates sind nervenaufreibend.
Nicht genug, dass es, inklusive Neustart, etwa eine Stunde braucht und einem gesagt wird, dass man währenddessen den Computer nicht benutzen kann.
Nein, dann will man nachts so um zwanzig nach Eins doch mal schlafen und denkt sich: Jetzt nur noch den Laptop runter fahren; und dann steht da:
Installiert Update 1 von 77
Ô.Ô
Ja, und dann sitzt man da. Vielleicht geht es ja schnell?
Nein geht es nicht.
Was also machen in der Zeit? Ein Griff zum Buch, bei dem man sich eh überlegt warum man es nicht schon längst durchgelesen hat. Zwei Kapitel und Vierzig Minuten später ist man dann an einem Perspektivenwechsel angekommen, der einem zu anstrengend ist. Schließlich will man schlafen und es ist kurz vor Zwei Uhr nachts. Was also nun?
Gerade bei Update 50 angekommen sucht man panisch das Zimmer nach Beschäftigungsmöglichkeiten ab. Findet dann einen CT-Untersuchungsinformationsblatt und eine Parkhausbroschüre. Also gut, vielleicht steht ja was Interessantes drin und irgendwann muss man zumindest Ersteres eh lesen. Gedacht, getan.
Update 69 von 77. Na soo ewig kann es jetzt ja nicht mehr dauern. Bequem hingesetzt und sich mit dem Schicksal abgefunden dreht man nun weitere zehn Minuten Däumchen bis das erlösende Wort erscheint: Herunterfahren.
Um halb Drei wird dann endlich das Licht gelöscht und geschlafen.
Was für eine Stunde und zehn Minuten!
(weiter ging es dann eben beim Laptop hochfahren, zum Glück waren es aber nur drei Abschnitte in den Konfiguriert wurde, dauerte aber dennoch fünfzehn bis zwanzig Minuten...)
Nicht genug, dass es, inklusive Neustart, etwa eine Stunde braucht und einem gesagt wird, dass man währenddessen den Computer nicht benutzen kann.
Nein, dann will man nachts so um zwanzig nach Eins doch mal schlafen und denkt sich: Jetzt nur noch den Laptop runter fahren; und dann steht da:
Installiert Update 1 von 77
Ô.Ô
Ja, und dann sitzt man da. Vielleicht geht es ja schnell?
Nein geht es nicht.
Was also machen in der Zeit? Ein Griff zum Buch, bei dem man sich eh überlegt warum man es nicht schon längst durchgelesen hat. Zwei Kapitel und Vierzig Minuten später ist man dann an einem Perspektivenwechsel angekommen, der einem zu anstrengend ist. Schließlich will man schlafen und es ist kurz vor Zwei Uhr nachts. Was also nun?
Gerade bei Update 50 angekommen sucht man panisch das Zimmer nach Beschäftigungsmöglichkeiten ab. Findet dann einen CT-Untersuchungsinformationsblatt und eine Parkhausbroschüre. Also gut, vielleicht steht ja was Interessantes drin und irgendwann muss man zumindest Ersteres eh lesen. Gedacht, getan.
Update 69 von 77. Na soo ewig kann es jetzt ja nicht mehr dauern. Bequem hingesetzt und sich mit dem Schicksal abgefunden dreht man nun weitere zehn Minuten Däumchen bis das erlösende Wort erscheint: Herunterfahren.
Um halb Drei wird dann endlich das Licht gelöscht und geschlafen.
Was für eine Stunde und zehn Minuten!
(weiter ging es dann eben beim Laptop hochfahren, zum Glück waren es aber nur drei Abschnitte in den Konfiguriert wurde, dauerte aber dennoch fünfzehn bis zwanzig Minuten...)
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