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Dienstag, 21. Mai 2013
Widersprüche unserer Gesellschaft
am 21. Mai 2013, 18:10
Ich hatte gerade ein interessantes Gespräch.
Es ging darum, wie sich die Erziehung und Normen in den Gesellschaft doch widersprechen.
Meine Gegenspielerin und ich unterhielten uns, nach einem kleinen nicht ernst gemeinten Geplänkel, darüber, wie schauderhaft Alkohol doch ist.
Wir fügten an, wie einig wir uns doch in dieser Hinsicht waren. Allerdings mussten wir auch zugeben, dass es immer wieder Leute gab, die dies genauso sahen, aber sich dennoch dem Alkoholgenuss nicht verwehrten.
Warum?
'Wenn man zu einer Feier geht, bekommt man als erstes ein Glas Sekt in die Hand.' erklärte meine Gegenspielerin.
Ich sah sie an. Na und? Es war das Eine etwas angeboten zu bekommen und das Andere es wirklich anzunehmen. Es gab schließlich immer noch das schöne altbekannte Wort 'NEIN.'
Sie sah mich an 'Aber wenn jeder ein Glas Sekt hat...'
Wiederum konnte ich sie nur ansehen. Das war doch vollkommen egal. Schließlich sollte man zu seiner Meinung stehen.
Und dann fiel mir auf wie widersprüchlich doch das Ganze ist.
Überall wird der Jugend gepredigt, sie sollen zu ihrer Meinung halten, sollen Nein sagen und nichts auf die Anspielungen geben, die kommen sollten sie den Alkohol ablehnen.
Eine Entgegnung in einem solchen Fall wäre zum Beispiel 'Sei doch kein Spielverderber.'
Diese hatte ich an einem anderen Tag schon mit meiner Gegenspielerin durchsprochen und konnte immer noch nicht verstehen, warum man sich davon beeinflussen ließ.
Aber zurück zum Thema:
Der Jugend wird beigebracht, sie sollen auch bei solchen Aussagen standhaft bleiben!
Schön und gut, aber...
Dann kommt die ältere Gesellschaft, munkelt wie doof sie doch Alkohol finden und trinken ihn trotzdem, weil sie eben kein Spielverderber sein wollen.
Wo ist da die Logik? Das Vorbild?
Ein schwerwiegendes Beispiel für einen Widerspruch im Alltag.
Es ging darum, wie sich die Erziehung und Normen in den Gesellschaft doch widersprechen.
Meine Gegenspielerin und ich unterhielten uns, nach einem kleinen nicht ernst gemeinten Geplänkel, darüber, wie schauderhaft Alkohol doch ist.
Wir fügten an, wie einig wir uns doch in dieser Hinsicht waren. Allerdings mussten wir auch zugeben, dass es immer wieder Leute gab, die dies genauso sahen, aber sich dennoch dem Alkoholgenuss nicht verwehrten.
Warum?
'Wenn man zu einer Feier geht, bekommt man als erstes ein Glas Sekt in die Hand.' erklärte meine Gegenspielerin.
Ich sah sie an. Na und? Es war das Eine etwas angeboten zu bekommen und das Andere es wirklich anzunehmen. Es gab schließlich immer noch das schöne altbekannte Wort 'NEIN.'
Sie sah mich an 'Aber wenn jeder ein Glas Sekt hat...'
Wiederum konnte ich sie nur ansehen. Das war doch vollkommen egal. Schließlich sollte man zu seiner Meinung stehen.
Und dann fiel mir auf wie widersprüchlich doch das Ganze ist.
Überall wird der Jugend gepredigt, sie sollen zu ihrer Meinung halten, sollen Nein sagen und nichts auf die Anspielungen geben, die kommen sollten sie den Alkohol ablehnen.
Eine Entgegnung in einem solchen Fall wäre zum Beispiel 'Sei doch kein Spielverderber.'
Diese hatte ich an einem anderen Tag schon mit meiner Gegenspielerin durchsprochen und konnte immer noch nicht verstehen, warum man sich davon beeinflussen ließ.
Aber zurück zum Thema:
Der Jugend wird beigebracht, sie sollen auch bei solchen Aussagen standhaft bleiben!
Schön und gut, aber...
Dann kommt die ältere Gesellschaft, munkelt wie doof sie doch Alkohol finden und trinken ihn trotzdem, weil sie eben kein Spielverderber sein wollen.
Wo ist da die Logik? Das Vorbild?
Ein schwerwiegendes Beispiel für einen Widerspruch im Alltag.
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